raumdeckung bei kindern: intuition oder künstliches konzept?

viel wird das thema taktik und kinder diskutiert. viele meinungen, viele weisheiten könnte man zusammenfassend meinen.
für mich drängt sich die frage auf: "ist raumdeckung nicht intuitiv?"
rald rangnick etwa behauptet:"lasst die kinder dorthin laufen, wo der ball ist!" dieses natürliche verhalten von kindern wird allerorts als "rudelfussball" abgewertet. aber stellt nicht der wille den ball schnell wieder haben zu wollen - wenn ihn der gegner besitzt - die grundidee der raumdeckung dar?
dieses natürliche verhalten der kinder fördert zudem das verständnis, immer aktiv am spiel teil zu nehmen.
intuition raumdeckung? natürlich nichts für schachbrett-strategen - oder?