kreativität wird im österreichischen fussball klein geschrieben. beispiel? bebachten sie die reaktionen bei nachwuchsspielen, wenn talentierte kinder versuchen, auch in diesem lebensbereich ihre persönlichkeit, ihre individualität, eben ihre kreativität zu entwickeln. spätestens nach dem dritten dribbling setzt sich die fussballerkenntnis durch. und alle brüllen: spiel endlich ab!
soweit so gut. und grundsätzlich ja auch nicht falsch. aber im kinder- und jugendfussball? wann sollen kinder dann erfahrungen sammeln, ihre oftmals in vielen stunden mit leidenschaft gelerntes unter wettkampfbedingungen umzusetzen. und in diesem punkt sind sich wohl alle experten einig. nur im wettkampf umsetzbares ist auch gelernt!
fazit: wir sollten unseren nachwuchs zur individualität auffordern. ja, 1:1 ist ok und akzeptiert. von mitspielern, eltern, trainern und zusehern.
das wäre mein persönlicher wunsch für 2009! auch wenn dieser wunsch die österreichische fussballwelt spalten wird.
solche spieler werden doch bei uns nur kritisiert und beschimpft. und es gibt zuwenige öffentliche und kleine plätze, wo kinder ihren eigenen stil entwickeln können. die trainer stehen schon im nachwuchs unter druck - man will ergbenisse sehen. gelernt, weil in der schule geht es auch um noten. und bevor ich eine 5 kassiere, hau ich kugel gleich hoch und weit weg. denn das ist zumindest ein 3er ....
kreativität wird im österreichischen fussball klein geschrieben.
AntwortenLöschenbeispiel? bebachten sie die reaktionen bei nachwuchsspielen, wenn talentierte kinder versuchen, auch in diesem lebensbereich ihre persönlichkeit, ihre individualität, eben ihre kreativität zu entwickeln.
spätestens nach dem dritten dribbling setzt sich die fussballerkenntnis durch. und alle brüllen: spiel endlich ab!
soweit so gut. und grundsätzlich ja auch nicht falsch. aber im kinder- und jugendfussball?
wann sollen kinder dann erfahrungen sammeln, ihre oftmals in vielen stunden mit leidenschaft gelerntes unter wettkampfbedingungen umzusetzen.
und in diesem punkt sind sich wohl alle experten einig. nur im wettkampf umsetzbares ist auch gelernt!
fazit: wir sollten unseren nachwuchs zur individualität auffordern. ja, 1:1 ist ok und akzeptiert. von mitspielern, eltern, trainern und zusehern.
das wäre mein persönlicher wunsch für 2009! auch wenn dieser wunsch die österreichische fussballwelt spalten wird.
finte, finte, trick, tor
mike
solche spieler werden doch bei uns nur kritisiert und beschimpft. und es gibt zuwenige öffentliche und kleine plätze, wo kinder ihren eigenen stil entwickeln können. die trainer stehen schon im nachwuchs unter druck - man will ergbenisse sehen.
AntwortenLöschengelernt, weil in der schule geht es auch um noten. und bevor ich eine 5 kassiere, hau ich kugel gleich hoch und weit weg. denn das ist zumindest ein 3er ....