neben einer soliden und breiten koordinativen ausbildung sehen wir das thema "tempo" als eines der wesentlichsten im kinderfussball. klar, die koordinativen und technischen voraussetzungen sind notwendig und stellen einen schwerpunkt in der nachwuchsarbeit dar.
aber es macht einen enormen unterschied, mit welchem tempo die übungen trainiert werden.
eingeschränkt wird diese vorgabe nur durch die individuellen möglichkeiten des einzelnen kindes. weil eben jedes kind sein tempo hat. darauf ist rücksicht zu nehmen.
grundsätzliches erlernen kann ohnehin nur in langsamen tempo erfolgen, um die bewegung kennen zu lernen und zu automatisieren. im fortgeschrittenen stadium legen wir aber wert darauf, dass die übungen dem wettkampftempo immer mehr angepasst werden.
zudem ist es unerlässlich, dass kinder in frühen jahren lernen, dass spass und training immer etwas mit bewegung, laufen und tempo zu tun haben. das niveau des tempos muss mit der entwicklung der kinder einhergehen.
lieber kürzere trainingseinheiten mit hoher intensität, als ewiges trainieren im "schritt-tempo."
Lieber Mike!
AntwortenLöschenAls SFV-Sportkoordinator und Fußballfanatiker möchte ich dir das allergrößte Kompliment für diese
gelungene Homepage aussprechen.Deine tollen Ideen,Überlegungen, Perspektiven,Informationen und Darstellungen halte ich für äüßerst fortgeschritten und innovativ.Als sportlicher Leiter und Leiter der Trainerausbildung des SFV berührt es meine "Fußballseele" beim Durchlesen deiner Kommentare, da ich persönlich und auch der SFV diese Ziele im Fußball vertreten.
Im Mittelpunkt steht die Ausbildung
des jungen Fußballers in sportlicher,sozialer und persönlicher Sicht.
Ich wünsche dir und dem USK Anif alles Gute bei der Umsetzung dieser
Fußballphilosophie, es mögen sehr viele Gleichgesinnte daran mitwirken! Für den Salzburger Fußball kann nichts Besseres passieren.Bei möglichen Hilfestellungen biete ich dir meine
Unterstützung an!
Fußballergrüße
Mag.Robert Tschaut, SFV-Sportkoordinator